Holz und Bautenschutz
Ein Arbeitsgebiet, das hohes Fachwissen und handwerkliches Können erfordert.
Eine bautenschutzgerechte Planung und Ausführung sowie eine
zweckentsprechende Nutzung und Instandhaltung von Bauwerken sind die
entscheidende Voraussetzung für die Qualität und Dauerhaftigkeit von Bauwerken
und baulichen Anlagen.
Holz- und Bautenschutz steht als Sammelbegriff für Maßnahmen zum Schutz von
Bauwerken vor Baustoffschädigenden Umwelt- und Produktionseinflüssen und zur
Gewährleistung der Bauwerksfunktionen. Zum Holz- und Bautenschutz gehören
deshalb die Tätigkeitsbereiche:
Bauwerksabdichtung
Korrosionsschutz
Holzschutz
Wärmeschutz
Schallschutz
Brandschutz
Durch ein optimales Zusammenspiel dieser einzelnen Disziplinen werden
Gebäude dauerhaft geschützt oder erhalten. Da jede dieser Disziplinen ein ganz
spezielles Fachwissen voraussetzt, haben sich einzelne Arbeitsgebiete
herausgebildet. Eines davon ist das Arbeitsgebiet des Holz- und Bautenschützers.
Der Holz- und Bautenschützer widmet sich vorwiegend zwei Schwerpunkten: der
Bauwerksabdichtung und dem Schutz von Holzkonstruktionen
(Quelle: DHBV)